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Die Audiosignale werden über drei Konsolen gemischt:
An Hardware gibt es weiters einen Zweikanal-Kompressor dbx166XL, der für Vokalaufnahmen in den Insertweg geschaltet ist, sowie zwei Multi-Effektprozessoren mit digitalen Schnittstellen. Zusätzlich sind auf den beiden Behringer-Konsolen je ein Effektprozessor installiert, von denen jeder auf der analogen Signalebene bedient werden kann. Die Digitalkonsole verfügt neben der ADAT-Schnittstelle über eine zusätzliche optische S/PDIF-Schnittstelle, an der der stärkste der fünf digitalen Klangerzeuger angeschlossen ist: eine KORG Sequencer Workstation »Triton Extreme«. Die übrigen MIDI Klangerzeuger, nämlich ein digitaler Synthesizer EMU Proteus 2000, drei EMU-Sampler und drei Drumcomputer bzw. Drum-Soundmodule Roland R8M, werden als analoge Stereopaare erfasst und via ASIO in die digitale Welt konvertiert.
Davon abgesehen sind weitere vier Stereopaare als Analogeingänge für zusätzliche Instrumente frei, z.B. zur Aufnahme von Bands oder externen Solomusikern. Die verbleibenden zwölf Mono-Kanäle sind als Mikrofoneingänge vorgesehen und mit symmetrischen Kabeln über den Aufnahmeraum verteilt beschaltet. Bei Bedarf können diese Eingänge aber auch für andere analoge Signalquellen verwendet werden. Die tatsächliche Mischung erfolgt allerdings nicht auf den Hardware-Konsolen, denn diese dienen nur als Schnittstelle zur analogen Welt bzw. zur Pegelanpassung der Signalquellen. Das eigentliche »Gehirn« des Studios befindet sich in der HP Workstation als Software-Mixer mit zahllosen digitalen Effekten und Routingoptionen. Zum Einsatz kommen professionelle Softwarelösungen von Sonic, Pegasys und Magix. »Es gibt ewige Wahrheiten - eine lautet: Jeder, der schon einmal eine Gitarre in der Hand hielt, |